Medley's und Sakura's Vergangenheit

"Sie?"
Wieder schlich der Fuchs neugierig um ihn herum.
"Wer sind Sie?"

Der Fuchs schaute ihn weiter neugierig an.

Die Augen des Fuchses werden groß und er scheint zu grinsen.
"Also hast du eine Freundin, oh Brüderchen."
Er schien zu kichern.

Der Fuchs schüttelte sich.
"Immerhin bist du dann nicht alleine in dieser großen Welt."
sagte er und tappste zu den anderen Füchsen, eine Füchsin schmiegte sich an ihn.
"Ich hab schon gedacht nur einer von uns hat das Glück."
Es hörte sich wieder an wie ein Lachen.

"Stimmt."
Der Fuchs nickte.
Von der Dämmerung wechselte es nun in die Nacht.


Sakura leg auf den verschränkten Armen mit dem Kopf und war eingeschlafen.

"Komm wieder vorbei. Du weißt, hier ist deine Familie, egal was du bist."
Der Fuchs lächelte ihn an und tappste nochmal zu ihm und nickte ihm zu.

Die Füchse verschwanden in dem Wald.

In der Küche brannte das Licht immer noch und Sakura schlummerte vor sich hin.

Sakura wachte auf und rieb sich etwas die Augen.
"Oh du bist wieder da."
Sie lächelte ihn verschlafen an.

Sie lachte etwas und deutete auf den Kühlschrank.
"Da steht etwas kleines zu essen, wenn du was willst."
Sie stand auf und streckte sich.
"Ich glaube, ich geh nochmal gleich nach draußen. Die Sterne strahlen heute so schön."

"Das kann ich mir vorstellen."
Sie lächelte und ging nach draußen.

Draußen setzte sie sich in den Sand und betrachtete die Sterne.
Als eine Sternschnuppe erschien und wieder erlosch, schloss sie die Augen.

Nach einiger Zeit lehnte sie sich an ihn, sagte aber nichts.
Ihr Blick galt immer noch dem Sternenhimmel.
Der Mond spiegelte sich als Sichel auf dem Wasser wieder und verschwand wieder durch Fische die dadurch
schwammen.

"Danke, Medley", war das einzige was während der Zeit von ihr kam.

Ein kalter Wind zog an ihnen vorbei und Sakura schüttelte sich etwas.
"Ich denke, es ist Zeit wieder rein zu gehen."
Sie lächelte und stand auf.

Sakura tappste ebenfalls still hinein. Als sie drinne waren, wünschte sie
Medley gute Nacht und verschwand in ihrem Zimmer.
In ihrem Bett drehte sie sich so hin, dass sie aus dem Fenster den Mond beobachten konnte. Sie hatte nicht
wirklich einen ruhigen Schlaf und immer wieder träumte sie von einer Szene. Auf einer Lichtung mit blauen Rosen.
Kurz bevor sie mit einem leisen Schrei aufschreckte, kam es ihr vor als wäre sie unter der Erde begraben, aber lebend.

Außer Atem saß sie in dem Bett und schaute auf ihre Hände.