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 Der Unbekannte Krieger

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Krakowitsch
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Der Unbekannte Krieger Empty
BeitragThema: Der Unbekannte Krieger   Der Unbekannte Krieger EmptyDo Sep 06, 2012 11:17 pm

Name: ???

Alter: ???

Geschlecht: männlich

Persönlichkeit: ???

Aussehen: Der Unbekannte Krieger Fantas10

Geschichte: ???

Sonstiges: Spricht nie

Vorgeschichte:
Der Krieg der Avriam

Der Krieg der Avriam war ein Krieg zwischen den Menschen und den Wesen, die dem Namen Avri trugen. Der Krieg dauerte lang, sehr lang. In Menschenjahren gerechnet waren es 1546 Jahre, die dieser Krieg tobte. Doch er war nicht auf dieser Welt. Eine andere Ort wurde dafür bestimmt, die Heimat der Avri. Eine Welt, in der Natur an oberster Stelle stand. Alles war grün und bunt, die kleinen grünlichen Wesen veränderten nichts. Das einzige was sie taten, war, dass sie sich Schlafstätten aus abgestorbenen Lianen bauten, die sie in Bäume hingen. Sie trugen Leder und Stoffkleider, die alles, außer Arme, Kopf und Füße bedeckten. Sie kümmerten sich um ihre Kinder, suchten Nahrung, erlgeten Tiere, so wie es der Lauf der Dinge bestimmte. Deswegen wurde auch nicht getrauert, wenn ein älterer Avri starb, denn er floss so in den Strom der Natur, von den Avri Phlegeton genannt, ein. Sie lebten friedlich, so etwas wie Krieg oder Kampf gab es nicht. Weder zwischen den verschiedenen Stämmen, noch um ein Weib oder ähnliches. Wenn jemand etwas haben wollte, nahm er es sich. Und wenn es wem gehörte, fragte man. Wenn man es nicht haben durfte, auch gut, dann musste es man sich selbst suchen. Doch das sollte nicht lang so bleiben. Die Menschen betraten diesen Ort und richteten Unheil an. Sie zerschlugen Bäume und Pflanzen um sich Unterkunften aus unnatürlichen Dingen zu bauen. Den Avri gefiel dies nicht und sie versuchten mit den Menschen zu reden, doch ein anderes Volk, eine andere Sprache. Nach langer Zeit lernten einige Avri die Sprache der Menschen und einige Menschen vermochten die Sprache der Avri zu sprechen. So diskutierten sie lange darüber, was als nächstes passieren soll. Die Menschen wollten eine Zuflucht für ihr Volk, da ihre Welt in Dunkelheit getaucht wurde. Die Avri sagten, sie sollen so wie sie leben, doch die Menschen weigerten sich. Ein Streit entbrannte. Dadurch kam es zu einem fatalen Fehler. Ein Mensch erschoss einen Avri. Das einheimische Volk verstand nicht, wie man eines unnatürlichen Todes sterben konnten und auch unter ihenen brach Chaos aus. Die Menschen vernichteten weiter die Umwelt, dieses eigentlich so schönen Planeten. Doch die Avri verstanden nun. Sie konnten das nicht länger zulassen. Sie rüsteten sich, bauten Waffen, zähmten Tiere, wollten Rache. Und so kam es, dass ein ganzer Stamm die Menschen angriff, was zu verheerenden Verlusten beider Seiten führte. Seitdem tobte der Krieg. Die Menschen vermehrten sich und die Navri schlossen sich zusammen um eine größere Streitmacht zu haben. Und so wurde auch ein Oberhaupt ernannt. König der Avri, der größte, stärkste und klügste Avri, den es je gab. Und dieser bekam eine Leibwache. Eine Garnison aus 15 Wachen, die einer besonderen Ausbildung unterstanden und alles und jeden töteten, dem der König zu Nahe kam, wenn er es nicht sollte. So auch der unbekannte Krieger. Auch in seinem Volk hatte er keinen Namen, denn seine Mutter starb und konnte ihm keinen Namen geben und sein Vater war schon länger tot. So wurde er alleine groß. Und der König hatte etwas in ihm gesehen, was ihn faszinierte. Außer, das er niemals ein Wort sprach, war er größer als die anderen und viel agiler. Er bekam etwas besonderes von seinem Anführer. Eine Klinge, die aus dem Bernstein aller Bäume besteht, gehärtet im Feuer des einzigen Vulkans dieses Planeten. Es war unzerstörbar, immer scharf und leicht wie eine Feder. Es trug den Namen Ira. Außerdem bestand seine Rüstung aus einem besonderen Leder, des einzigen Tieres, was bisher nur ein einziges Mal erlegt wurde, dem Captis Supplicium. Das Leder war außergewöhnlich widerstandsfähig, und doch flexibel. Es hatte nur einen Nachteil. Sobald es mit dem Gewebe eines Lebewesens in Berührung kam, verband es sich auf eine schmerzhafte Art und Weise. Zuerst brannte es sich in das Fleisch. Danach kommen aus dem Panzer Parasiten, die Muskeln, Sehnen und alles, was nunmal da war, anzapften und mit dem Panzer verbunden. Es beeinflusst den Kreislauf extrem und kaum einer überlebt diesen Vorgang. Unser Krieger schaffte es jedoch. Er kämpfte in vielen Schlachten mit und kam jedes Mal siegreich wieder zurück, ohne einen Kratzer. Der König gab ihm Anerkennung und Lob, kührte ihn mit diversen Preisen und Auszeichnungen, doch jedes Mal schüttelte er den Kopf und ging einfach. Niemand weiß wohin, denn niemand konnte ihn verfolgen, da er viel zu schnell war.



Wo bleibt er wieder? Er müsste längst hier sein! Wenn er noch weiter trödelt, dann wird der ganze Plan umsonst gewesen sein...

Ein Krachen ist zu hören und der Krieger landete hinter seinem Anführer.

Na endlich, dann können wir ja jetzt-

Plötzlich tauchten überall Menschen auf.

Oh nein...

Der Krieger stürmte sofort zu seinem Vorgesetzen und breitete die Hände zu einer beschützenden Geste aus. Die Menschen griffen ohne Vorwarnung an und schossen auf die beiden. Einige Schüsse konnte er mit seinem Schwert parieren, andere prallten an seiner Rüstung ab. Plötzlich hörte er, wie jemand hinter ihm auf den Boden aufschlug. Er drehte sich schnell um und sah seinen König tot am Boden liegen. Plötzlich fing es an, hinter seinem Helm Grün zu flimmern. Die Menschen schossen weiter auf ihn ein, doch er rammte nur sein Schwert in den Boden. Eine grüne Druckwelle durchschoss alles. Die Menschen lagen in 2 Hälften auf dem Boden und der Saal in dem er sich befand stürzte langsam aber sicher ein. Der Krieger nahm den Toten auf die Schulter und flüchtete aus dem dem zerstörten Gebäude. Als er in Sicherheit war schlug er ein Lager auf. Er begrub seinen Freund, Vorgesetzen und, vielleicht auch, seinen Vater. Tränen rannen unter seinem Helm hervor und er kniete 7 Tage und Nächte vor dem Grab und betete. Er belegte das Grab mit einem heiligen Siegel, dass es nur die sahen, die ein gutes, reines Herz haben. Dann ging er. Ohne sich von irgendjemanden zu verabschieden. So landete er in einer anderen Welt, in der er nun Antworten sucht. Antworten darauf, warum die Menschen soetwas getan haben, was sie sonst noch tun, wie sie leben und wie sie sind. Er will seinen inneren Frieden, er will seine innere Ruhe. Ob er sie findet, weiß niemand, nicht einmal das Orakel. Oder gar der Erschaffer...
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