Medley's und Sakura's Vergangenheit

Sakura schaute aus dem Fenster während der Fahrt bis sie einnickte.
Und bis zum Ende der Fahrt schlief.

*er hielt*
"Wir sind da"

[Vor ihnen ist eine, wünderschöne, Wald-Strand Szenerie, mit einem, recht modern' aussehendem (mittelgroßem), Strandhaus (oder Ferienhaus )]

[[Die Sonne geht lansam unter, weshalb die Spiegelung, perfekt, über das Haus und leicht in den Wald hinein schien]]

Sakura wachte langsam auf und rieb sich etwas die Augen.
Sie schaute zu dem Haus und begann zu staunen.
"Träum ich noch?"
Fragte sie mehr sich selbst.

"Nope~"
*er verschrenkt die Arme hinter seinem Kopf*

"Das ist schon echt"
*er lächelt*

Sie wurde rot und schaute zu den beiden anderen.
"Ich dachte wirklich ich träume. Es ist so schön."
Das Mädchen stieg aus und ging ein paar schritte und schaute sich um.

*Medley gab' ihr ihre Schlüssel, für das Haus*
"Geht schonmal vor"

"Ok"

"Was machst du denn noch?"
Sie schaute ihn fragend an.

Sakura nickt ihm zu. Sie nimmt dann ihren kleinen Koffer und geht zu dem Haus.
Sie verbringt erstmal einige Zeit damit das Haus zu untersuchen, dann geht sie zum Strand hinunter
und schaut sich dort um.
Sie schließt dann die Augen und atmet einmal tief durch.

*Demyx bereitete, währenddessen, alles im Haus vor*


*Medley brachte die Koffer ins Haus und vergewisserte sich um die "Sache~"*

Sakura starrte eine Zeit lang aufs Wasser bis sie auf ihren Schuhen schlüpfte und die Socken auszog.
Dann tappste sie am Strand im Wasser entlang.
So genoss die Ruhe.

Sakura streckte sich etwas und drehte sich dann um.
Dann sah sie Medley und überlegte sich ihn zu rufen, hielt die Hand schon
oben um zu winken, entschied sich aber dann um und nahm die Hand langsam runter.
Er wirkt schon die ganze Zeit so abwesend.
Sie schaute ihm etwas traurig und besorgt nach.

Sie schaute lächelnd zu ihm und ging auf ihn zu.
"Du hast einen wundervollen Ort ausgesucht für die Ferien."
Meinte sie und tappste weiter durchs Wasser.

Sakura wurde still und schaute ihn nachdenklich an.

"Manchmal wünsche ich mir doch, deine Gedanken zu höre..."
Sagt sie dann leise und schaut auf den Boden.

"Aber... Es ist das ich jeden helfen kann, ohne das sie mir was sagen."
Sie nahm seine Hand von ihrem Kopf und hielt sie zwischen ihren.
"Nur dem nicht, der mir am wichtigsten ist."

"Aber trotzdem... Was ist mit dir los? Die letzte Zeit bist du so nachdenklich und eine Mimik ändert sich von verträumt in
betrübt."
Ihre Hände zittern etwas.
"Etwas muss doch sein..."

"Mit der Zeit. Klar."
Sie lässt seine Hände los und setzt ein Lächeln auf.
Auch wenn es mehr enttäuscht aussieht.
"Alles löst sich ja mit der Zeit."
Sie dreht sich dann zum Meer.

Für ihn ist Zeit ja nichts, schließlich kann er sie kontrollieren. Aber für mich ist sie wie für
jeden anderen Menschen.
Sie schließt kurz die Augen und atmet tief durch.
Dann dreht sie sich plötzlich wieder zu ihm und küsst ihn.

Wenn es sich wirklich mit der Zeit löst, muss er sich darüber doch keine Gedanken machen.

Die Sonne begann langsam unter zu gehen und färbte das Meer in verschiedenen Orang- und Rottöne.

Sie lächelte ihn nach dem Kuss einfach nur an und nahm
seine Hand. Dann schaute sie zum Sonnenuntergang und sagte.
"Medley, tust du mir einen Gefallen?"