Äußerer Stadtring

Karina streicht Gabriel über die Schultern und dann wieder über seinen Nacken.


Lightning öffnet etwas die Augen und schaut zu ihm auf.
Und lächelt zaghaft.

Gabriel hebt sie (wieder einmal XD) spontan hoch und drückt sie fest (aber nicht zu fest) an seinen Oberkörper.

Light nimmt seine freie Hand und streicht ihr etwas über die Wange. Er dreht ihr Gesicht dann etwas zu seinem und er gibt ihr einen Kuss auf den Mund.

Sephiroth nickt zufrieden und nimmt nun seinen Geist vollkommen aus dem Gebäude und verlässt das Gelände. Er spaziert durch die Straßen und setzt sich auf eine Bank.

karina legt ihre Arme um seinen Nacken.
Sie bekommt jetzt ebenfalls kaltes Wasser ab und ihr körper wird wärmer.


Lightning erwidert den Kuss vorsichtig und legt ihre eine
Hand auf die auf seiner Wange.

Gabriel hält den Kuss noch ein paar Sekunden, dann stellt er das Wasser ab, trägt sie raus und legt ein großes Handtuch um Karina und sich. Er kuschelte sich wieder an sie.



Sephiroth geht in den Schneidersitz und geht in sich.
Warum bin ich? war seine Frage...

Sein Herzschlag wird etwas schneller. Er fährt mit der Hand an der Hüfte nun langsam zu ihrem Rücken und streicht sie dort sanft. Er küsst sie ein weiteres mal.

Karina lächelte sie an und küsste Gabriel.
"Was machen wir denn heute so?"
Sie hören das es immer noch gewittert.


Lightning strich nun über Lights Wange und legte ihre andere Hand in seinen Nacken und drehte seine Haarspitzen in ihren
Fingern etwas.

Langsam fährt seine andere Hand auch über ihren Rücken.
Light zögert für einen Moment, geht aber dann mit seiner einen Hand etwas tiefer.

Er zieht sie etwas zu sich und sie kann seinen Atem spüren.

Lightning legt ihre Beine auf seine und streicht ihm mit der einen Hand über den Oberkörper vorsichtig.
Sie schaut ihm in die Augen und versucht zu erkennen was er fühlt.

Seine Augen strahlen Ruhe und Vertrauen aus.

Er fährt mit seiner Hand wieder an den Hinterkopf und streicht ihr durch die Haare. Die andere Hand legt er nun um sie und drückt sie an sich.

Ich will sie nichtmehr loslassen müssen... mach das dieser Moment nicht aufhört.

Lightning schmiegt sich noch näher an ihn.
Ihr Kopf liegt an seinem Hals und ihr Atem kribbelt auf seiner Haut.

Ich bin nicht nur diese kalte Soldatin, ich bin auch ein normaler Mensch.

Und er war immer mein unerreichbares und doch so nahes Ziel. Ich will nicht mehr weg von ihm.
Sie lächelt.

Auch bei ihm zeigt sich ein Lächeln.

Erinnerungen aus den Zyklen zeigen sich in seinen Gedanken. Erinnerungen an Szenen zwischen den beiden. Unangenehme.. wie auch schöne.

Trotz seines Lächeln fließt plötzlich eine Träne sein Gesicht hinunter.

Lightning... bitte verlasse mich nicht ein weiteres mal...

Lightning bemerkt die Träne und schaut ihn fragend an.
"Was ist los, Light?"
fragt sie und wischt ihm die Träne vorsichtig mit dem Daumen weg.
Dann küsst sie ihn auf die Wange.

Sag mir was dich bedrückt.

"Ich habe dich schon so oft verloren. So oft wurdest du meinen Armen entrissen... und jetzt endlich kann ich deine Nähe richtig spüren. Nichts steht zwischen uns, weder der Krieg noch der Druck eines Anführers..."

Er umarmt sie etwas fester, aber nicht auf die schmerzhafte weise.

"Ja... Ja du hast recht."
Sie legt die Arme um seinen Nacken und küsst ihn ein weiteres Mal.
Diesmal länger und nicht so vorsichtig wie zuvor die.

Ich muss vor ihm nicht jemand sein, der ich vor ihm nicht sein will. Hier bin ich nur... Claire...

Er erwidert den Kuss. Dann zieht er sie mit sich auf das Bett und liegt nun unter ihr und sie auf ihm. Er beendet dann den Kuss und kuschelt sich etwas an sie. Dann schließt er die Augen. Obwohl es Gewittert erzeugt der Regen ein Gefühl der ruhe bei ihm. Das Rauschen des Wassers hatte schon immer einen beruhigenden Effekt auf ihn.

Lightning liegt mit ihrem Kopf neben seinem.
Sie hat ebenfalls die Augen geschlossen. Ihre eine Hand liegt nun wieder auf seiner Wange
und streicht über seine Haut.
Ihr Herzschlag ist immer noch etwas schneller aber in einem angenehmen erhöhten Tempo.

Gabriel zuckt mit den Schultern.

Draußen ist ein ziemliches Unwetter, etwas draußen unternehmen ist also ungünstig. Außer du willst etwas im Regen unternehmen, dann können wir auch das machen. Ich könnte dir noch ein bisschen das Haus zeigen, oder wir könnten es heute ruhig angehen und viel entspannen, wir haben so viel was wir machen könnten zusammen. Wir könnten zusammen Musik machen, es gibt so viele Möglichkeiten. Hast du einen Wunsch?




Sephiroth geht tief in sich hinein, doch er findet keine Antwort.
Wer bin ich?

Sephiroth, der einflügelige Engel, Sohn Jenovas und früher der gefürchtetste Mensch. Jetzt ein Kämpfer des Lichtes mit vielen Freunden und Verfechter der Gereichtigkeit.

Wo bin ich?

Am Ende. Oder vielleicht gar erst am Anfang? Du bist hier und doch nirgendwo, suchst einen Ort, findest ihn nicht, obwohl du schon da bist. An deinem Bestimmungsort.

Warum bin ich?

Wieder schweigen.

Weil es die Götter so wollen? Nein. Weil wir es so wollen? Nein. Weil es dein Schicksal ist? Ebenfalls Nein. Weil DU willst. Du willst sein, also bist du. Du hast keine Bestimmung, außer du gibst deiner Existenz einer. Niemand hat einfach eine Bestimmung. Jeder gibt sie sich irgendwo selbst.

Ich bin Sephiroth. Und ich bin, weil ich es will. Und meine Suche wird niemals ein Ende haben, denn es ist meine Bestimmung das Ende zu finden.

Du hast es erfasst.

Sephiroth blieb noch sitzen und dachte über das nach, was gerade geschehen ist.

Karina überlegt kurz und lächelt dann.
"Dann lass uns etwas Musik machen."
Sie trocknet sich schnell ab und wickelt sich ein Handtuch um den Körper.

"Ich geh mich kurz was anziehen."
Sie tappst in ihr Zimmer.

Gabriel lacht.

Wunderbar, das wollte ich ohnehin mit dir machen. Und je eher desto besser.

Dann wickelte er sich ein Handtuch um die Hüfte und ging auch in sein Zimmer. Er wühlte in seinem Kleiderschrank, er nahm eine schwarze Hose und ein weißes T-Shirt mit einem Rot-Kariertem Hemd.

Das sollte gehen...

Karina tappst aus ihrem Zimmer.
Sie ein eine Leggings, ne kurze Jeans und ein rosé-farbenes T-Shirt an.

Sie klopft an seine Zimmertür.

Gabriel kichert ein wenig.

Komm rein, du brauchst bei mir nicht zu klopfen, das ist mein, als auch dein Zimmer. rief er dann.

Sie tappst in das Zimmer.
Hinter ihrem Rücken hält sie ihren Violinenkoffer.

Gabriel mustert sie von oben bis unten.

Du brauchst nen Waffenschein...