Die Welt die Niemals war

Marluxia sah sich die Sense genauer an, bevor er sie verschwinden lies. Er schaut aber dann plötzlich überrascht auf.
"In der Innenstadt scheint es probleme zu geben... Razoreth ist dort und noch 2 andere Auren."

Das könnten die Auserwählten sein....

"Tut mir Leid Terra, aber ich muss in die Stadt. Jemand scheint dort meine Hilfe zu brauchen."

Er teleportiert sich plötzlich weg.

Dann erzähl ich es dir Raya. Asiriel war ja einst weiblich. Doch wenn eine weibliche Seele zu lange in einem männichen Körper ist, dann verändert sie sich. Jetzt hat sie zwar immer noch Asiriels Wesen, ist aber jetzt vollkommen männlich. Es gibt nichts weibliches mehr in mir. Was Gedanken und Körper angeht. Rashanras empfinde ich nunmehr als sehr guten Freund. Und, um es deutlich zu machen, kann ich nun Liebe für das weibliche Geschlecht empfinden ohne dabei homosexuell zu wirken. Klingt lustig, ist aber so.

Terra lächelt Raya an.

"Interessant."
Raya lächelt ihn an.
"Aber ich mache mir sorgen was da los ist...

Kommst du mit mir, oder bleibst du hier und passt auf?"

Sie nickt und teleportiert sich und Terra in die Innenstadt.

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Marluxia und Raya tauchen in der Wohnung im Schlafzimmer auf.

Er lässt dann ihre Hand los und wendet sich komplett ihr zu.
"Wir sollten die Zeit noch nutzen die wir haben."

Raya streckt sich etwas und gähnt.
"Da hast du recht. Wir sollten uns wirklich noch ausruhen."
Sie lächelt ihm zu.

ACHTUNG!! USK 18!! ÜBER 90 JÄHRIGE NUR MIT BEGLEITUNG ^^


"In der Tat."

Er geht zu ihr und legt eine Hand auf ihre Wange. Er streicht etwas darüber und beugt sich etwas zu ihr herunter.

Sie schaut etwas überrascht zu ihm. Dann stellt sie sich auf die Zehenspitzen und legt ihre Hände auf
seine Wangen. Sie küsst ihn dann zärtlich. Ihre Hände sind kalt, doch ihre Lippen sind warm.

Marluxia legt seine beiden Händen um Raya und erwidert den Kuss. Langsam fährt er mit der einen Hand ihren Körper hinunter. Sein streichen ist so sanft, dass ein leichtes Kribbeln in der Seite entsteht.

Als sie das Kribbeln spürt zuckt sie ganz leicht zusammen,
genießt es aber.
Sie schaut ihn dann mit ihren grünen Augen, nachdem Kuss einfach nur an und lächelt.

Marluxia lächelt zurück. Er küsst sie dann noch einmal, diesmal aber mit Leidenschaft und benutzt auch seine Zunge dabei. Er fährt weiter über ihre Hüfte.

Raya ist vollkommen überrascht über Marluxias Verhalten, ihr Herz hatte einen Sprung gemacht, ihr Atem war für einen Zug ausgesetzt und dann stolpert sie etwas zurück.
Genau auf das Bett.
Sie schaut ihn mit geröteten Wangen an.

Marluxia ist mit ihr auf das Bett gefallen. Er ist nun direkt über sie gebeugt und stützt sich mit den Händen am Bett ab. Sein Gesicht befindet sich über ihrem und seine Haare streichen über ihre Schultern und an ihrem Gesicht vorbei.

Er setzt ein Grinsen für einen Moment auf.

Sie schaut ihn immer noch überrascht an und wird dann noch röter.
"Marluxia..."
flüstert sie und streicht ihm durch die Haare, seine Wange entlang und dann seinen Hals bis zu seinem Mantel.

Marluxia geht näher zu ihrem Hals und leckt kurz etwas darüber. Dann knabbert er etwas daran.

Ja. Sie schmeckt definitiv so süß wie sie aussieht.

Raya hatte als er an ihrem Hals anfing zu knappern, ihre Augen geschlossen und ihr
selbst etwas auf die Lippe gebissen.
Ihre Hände streichelten über seine breiten Schultern und dann etwas durch seine Haare.

Marluxia's Herzschlag hat inzwischen an Schnelligkeit zugenommen. Er beendet das knabbern an ihrem Hals und hebt wieder seinen Kopf an um sie ansehen zu können. Seine eine Hand benutzt er um über ihr Schulter zu fahren, über ihr Hemd zu ihrer Brust.

Er gibt ihr dann wieder einen leidenschaftlichen Kuss.

Raya knabbert an Marluxias Lippe und dreht ihn dann plötzlich auf den Rücken.
Nun beugt sie über ihn und grinst in mit einem Raubkatzenblick an.
Sie nähert sich dann seinem Ohr und flüstert, leise aber betont.
"Jetzt bin ich dran."

Sie streicht ihm über die Wange, beißt ihn etwas in den Hals und öffnet dann langsam seinen Mantel und
dann mit einem Finger über seinen Brustkorb.

Marluxia scheint das ganze ziemlichen Spaß zu machen. Er schließt die Augen und scheint das knabbern sehr erotisch zu finden.

"Oho~ Übernehmen wir heute die Führung?"
Er packt sie an den Bändern an ihrem Hemd und zieht sie zu sich runter.
"Na los. Zeig mir was du drauf hast.", flüstert er in ihr Ohr.

"Wie du wünschst, Meister."
Sie fährt mit leichtem Druck mit ihren Fingernägeln über seinen Oberkörper.
Um seinen Bauchnabel zieht sie dann Kreise und streicht wieder zum Brustkorb hoch.
Sie küsst ihn dann am Hals und knabbt kurz sein dann an seinen Schlüsselbeinen.
Dann knabbt sie ihn in die Haut seinen Brustkorbs und fährt dann mit der Zunge zurück bis an seinen
Hals.
Sie schaut ihn schiefgrinsend an.
"Gefällt es dir?"
fragt sie dann leise.

Er hat jede ihrer Bewegungen über seinen Körper genossen. Er bekam für einen Moment eine leichte Gänsehaut. Bei ihm erscheint ein grinsen auf seinem Gesicht.
"Gefällt? ... ich bin begeistert."

Er zieht seine Arme aus dem Mantel und legt sie um sie.
Mit einer Hand fährt er dann zu ihrem Hemd und zu den Knöpfen. Er beginnt diese zu öffnen und küsst sie am Hals.

"Nanana. Ich habe die Führung schon vergessen?"
Sie schiebt seine Hände von ihrem Hemd weg.
Und setzt sich etwas auf. Sie schaut etwas zu ihm herunter und
streicht mit den Fingerspitzen über seine Muskeln an seinem Arm, Schulter, Brust und dann Bauch.
Dann beugt sie sich wieder zu ihm und beißt ihm etwas in den Hals.

Marluxia lacht leise.

"Dann werde ich sie dir eben wieder entreißen."

Wort wörtlich. Er greift an ihr Hemd und- ZACK. Er hat das Hemd aufgerissen und wirft es vom Bett. Er schleudert sie dann aufs Bett und befindet sich wieder über ihr.
Dann greift er unter ihren Rock. (Ich glaube du weißt was er macht ^^)

Überrascht von der Heftigkeit seines Verhaltens hielt sie kurz die Luft an und
keuchte dann mit hochroten Wangen auf als er unter ihren Rock griff.

Sie versuchte ihm in die Augen zu schauen und zog dann seinen Kopf mit der rechten Hand zu sich und
küsste ihn dann. (mit zunge und knabbern usw.)
Ihre andere Hand strich über seine Schultern und seinen Nacken.