Wald - Tag 5

Ein Turm auf einer Anhöhe in einem abgelegenem Wald.

Der Turm ist für normale Menschen nicht sichtbar, da er durch einen Zauber unsichtbar gehalten wird.

Es ist echt unbequem erst ist den Wald gehen zu müssen um dann in den Turm zu gelangen. Ich sollte mich nach einer alternative umschauen die barriere zu durchdringen...

Xerzer geht die riesige Wendeltreppe den Turm hinauf bis hin zu seiner eigenen Bibliothek.

mal sehen ob ich in den Büchern darin etwas finden kann...

Es dauert nicht lange, denn er hatte nicht sehr viele Bücher über die erstellung und Kontrollierung von barrieren und Schutzzaubern.
Die meissten Bücher beschäftigen sich mit der Alchemie, sowie der Nekromantie und der Kontrolle der schwarzen Magie.

es kann doch nicht sein, all die Jahre habe ich unzählige Bücher gesammelt, doch ich besitze kein einziges, worin ich die Lösung für mein problem finde ... sollte ich mich tatsächlich im hinteren Viertel der Stadt Bibliothek umschauen müssen?
Oder sollte ich gar Reika fragen... es ist sehr unwahrscheinlch das ich sie so schnell wieder treffe...

Xerzer geht die Wendeltreppe bis zum Ende hinauf, sie endet in einer weitere Bibliothek die sich ausschließlich mit der Alchemie beschäftigt.
Er geht hinaus ins Freie.

Es is beeindruckend. Ich kann hinaus schauen, aber der Turm bleibt verborgen, warum sollte ich mich nicht direkt in den Turm bewegen können ... ich brauche eine Lösung! Ich werde zur Bibliothek gehen ...

Von der Spitze des Turm kann man die Statd sehen, nicht viel aber einen großen Teil.
Xerzer geht die Treppe hinunter, setzt sich die Kaputze auf und schreitet aus der Tür hinaus wie er gekommen war, doch diesmal war es nicht sein Stab dessen Kugel anfing zu leuchten, sondern sobal er den Knauf der Tür berührte fing der Knauf an zu schimmern.

Xerzer betritt den Turm, zurückgekehrt aus der Stadt, in der er die Bibliothek aufgesucht hat um sich das Buch über die Barrieren kontrolle zu besorgen.
Er hatte es von Reiku bekommen, einer alten Schülerin die er das Studieren der Alchemie gewährt hatte und die mehrere Jahre bei ihm gelebt hatte.
Sie war nicht ganz so gut auf ihn zu sprechen, warum auch immer, vielleicht war es die Tatsache das er sich der nekromantie zugewandt hatte, vielleicht war es aber auch die Tatsache das er sie mehrere Jahre lang nicht gesehen hatte.

Er überlegte sich mehrere Theorien über die schlechte Auffassung des Wiedersehens mit Reika während er die schwere Stein Wendeltreppe erklam bis er in seinem gemach angekommen war.
Er nahm das Buch, legte es auf eines der Buchhalter und begann zu lesen um das Geheimnis des Teleportierens in durch Barrieren geschütze Räume zu gelangen.

Er vertiefte sich und vergaß die Zeit und um so mehr er ließ umso schneller konnte er lesen, er war gewillt sich dieses Wissen anzueignen, nur um schneller in seien Turm zu gelangen, was eigentlich ein sehr banaler Grund war, doch er hatte nichts besseres zu tun , da er mit der Nekromantie fertig war.

Xerzer säuftzt, er schließt die Augen.

...

Hätte ich mir gleich denken können, aber das sich die Barriere auf den Mond bezieht... Nein, das hätte ich nun wirklich nicht vermutet, anders herum hatte ich das bislang nie ausprobiert.
Nagut, das Buch war schnell gelesen, es ist ja nicht so als wäre dieses Thema komplex, mann muss es nur einmal lesen.
Aber was hat das letzte Kapitel auf sich? Reika hat es versiegelt man kann die Seiten nicht auseinander blätter, ich werde mir die Mühe mit Sicherheit nicht machen nur um das Kapitel lesen zu können.
*er schmunzelt*
Reika versteht es ihre Sachen für sich zu behalten, auch damals hat sie ein paar Bücher vor mir versteckt, warum auch immer.
*sein Blick wird ernst*
Es ist ein echtes Problem, das ich die Barriere schwächer machen muss um mich hindurch teleportieren zu können...
Naja, wirklich schlimm ist es erstmal nicht, das große Problem werden die Nächte sein, an denen Vollmond ist.
Warum nur wird mein Turm bei Vollmond sichtbar, wer hat sich diesen Zauber ausgedacht, naja daran werde ich ersteinmal nichtsmehr ändern können.
Ich habe schließlich die Art der Barriere im Boden des Turms versiegelt und die Art der Barriere lässt sich nicht mehr ändern ohne den Turm zu wechseln.
*er schaut auf den Boden*
Dazu kommt noch, das der Kristall geschwächt wurde der die Barriere so stark hält, das der gesamte Turm verschwindet.

So wie es aussieht Brauche ich 2 Magier um die Barriere zu verändern und den Kristall mit neuer Energie aufzuladen...

Ich werde Reika wohl ein weiteres mal besuchen müssen ... auch wenn es ihr nicht ganz past, nur leider ist es ihr Fluch, das ich keinen anderen Magier kenne, der mir helfen würde.

Er schließt das Buch der Barrieren vor sich und steckt es in die Innenseite seines Mantels.
Er geht die Treppe hinauf bis er eine Runde Platform erreicht, in dessen mitte eine runde Kuhle ist.
Er geht in die Mitte der Plattform nuschelt sich etwas in seinen Bart, rammt seinen Stab in den Boden.
Die Kugel des Stabs wurde gleißend hell, so hell als würde man erblinden würde man nur sich vorstellen hineinschauen zu wollen.
Der Stab stieß in die Kugel, Risse breiteten sich aus und durch dragen in jede Richtung den Steinigen Boden der Plattform.
Er verlieb etwa für eine halbe Sekunde so bis er seinen Stab herauszog und verschwand.

Es wurde wieder dunkler und die Risse die im Boden entstanden waren bildeten sich zurück bis sie verschwanden und der Boden so aussah wie er vorher war.

Reika kommt westlich des Turms raus und sieht sich etwas um. Sofort bemerkt sie die Schwingenungen.
"Tsk. Ich würde die Magie meines Turms besser vrstecken. Schließlich ist er nicht der einzige Magier hier in der Gegend."

Sie verschränkt die Arme und wartet auf ihn.

Xerzer befindet sich mit dem grellen Licht seiner Kugel des Stabes direkt neben Reika, noch in sitzender Position von dem Stuhl aus der Bibliothek und richtet sich gerade auf.

"So da sind wir nun. Ich brauche dich zum Übertragen schwarzer Energie aus diesen Kristallen."

Er greift mit einer Hand in seinen Umhang und holt 2 kleine Diamanten artige Steine hervor und wirft diese kurz vor die Klippe, die nach osten ausgerichtet ist.

Die steine rühren sich nicht.

"Hmm.."

Kurze Stille. Man hört eine Grille zirpen.

Dann wendet sich Reika zu Wort.
"Hm. Sollte nicht etwas passieren?"

Xerzer ist sprachlos.

"AHHHH, verdammt, das waren die falschen steine, das sind die Ergebnisse einer meiner Experimente die ich mit dem verwandeln von Stein in Diamant versucht habe!"

Er sammelt sie schnell wieder ein.
Er greift in die andere Seite seines Mantels und nimmt 2 weitere Steine heraus, die eher wie Perlen aussehen.

"Hier, dies sind die richtigen Steine."

Er wirft auch diese an die Klippe.
Schlagartig wachsen zwei riesige runde Kristalle aus dem Boden.

"Es gibt nur ein Problem. Wir haben beide nicht die benötigte Körperliche Kraft die außenhülle dieser beiden Kristalle zu zerstören, doch dafür habe ich auch eine Lösung."

Reika rollt kurz mit den Augen.
"Und die Lösung wäre?"

"Nunja, ich wollte dir meine Ergebnisse der langen Forschungen eigentlich nicht so früh zeigen aber nun gut."

Xerzer berührt den Boden vor den 2 riesigen Kristallen, dann geht er einen Schritt zurück, und noch einen und noch einen.

"Reika, geh bitte ein wenig zur Seite."

Er legt die beiden Handfächen zusammen und presst sie gegeneinander.
Die Aura die man normalerweise in der Anwesenheit von Magiern spürt verstärkt sich erheblich.
Er streckt seine Hände in Richtung des berührten Bodens aus und formt mit seinen Hände eine Art Dreieck mit seinen Daumen und Zeigefingern.
Eine Art Druckwelle verlässt das Dreieck.

Nur einen kurzen Moment später bewegt sich der berührte Boden und wölbt sich nach oben.
Ein Stein Golem ersteht aus dem Fels auf.
Ein 2 Meter goßes Steiniges Ungetüm steht nun vor den Beiden und schaut Xerzer an.

"Das ist die Lösung für unser Problem."

Xerzer schaut Reika an.

Reika sieht erstaunt zu dem Steinungetüm.
"Nicht schlecht. Dann zeig mal, wie gut du in der Kontrolle bist."

Sie geht auf Sicherheitsabstand.

Xerzer's Augen fangen an zu funkeln und sein Blick wird böser.
Dreh dich und zerstöre die Ummantelung der beiden Kristalle hinterdir!

Der Golem drehte sich um und schlug mit einem Arm gegen die Ummantelung, die unter dem Schlag seines Arms einfach zerbröckelte, als wäre er eine leichte Kruste die bei Berührung in sich zusammen fällt.

Okay, jetzt den anderen.
Der Golem schlägt mit dem anderen Arm gegen den anderen Kristall und auch dieser fällt in sich zusammen.

Zerfalle wir du erschaffen wurdest
Xerzer schloss seine Augen.
Der Golem zerfiel zu Sand und Erde als wäre er niemals dagewesen.

"Das sollte reichen. Ich habe diese Magie konzentriert in den Perlen gespeichert und sie die Fähigkeiten von Pflanzen annehmen lassen.
Sie sind fähig zu wachsen, doch durch die hohe Magie Aura an diesem Ort wurden die Kristalle ein klein wenig größer als ich erhofft hatte.
Du weißt wie du die Energie umlenkst? Ich werde derweil in den Turm gehen und dort alles vorbereiten."

Er schaut Reika fragend an.

"Natürlich."

Sie stößt ihren Stab in den Boden vor sich, so das er stecken bleibt.

"Überlass das einfach mir."

"Danke."

Xerzer neigt den Kopf, fasst mit der Hand stärker seinen Stab am Schafft und verschwindet, sodass nur ein Luftzug durch Reikas Haare fährt.

Er taucht vor dem Turm wieder auf und geht hinein und die große Stein Wendeltreppe hinauf bis er wieder auf die freie Fläche gelangt an der Spitze seines Turms.
Er rammt abermals seinen Stab in die Kuhle des Bodens , doch teleportiert er sich nicht noch einmal weg.

Er geht zum Rand der kreisrunden Steinfläche und berührt eine Markierte Stelle auf dem Boden.
Es sieht aus wie ein Stein, aber es ist nicht der einzige der im Boden eingearbeitet ist, um den Stab herum sind in Kreisförmiger anordnung weitere Steine in Den Boden eingearbeitet.

Der stein fängt an zu glühen in einem Blutrot und von dem einen Stein breiten sich Linien zu allen anderen 8 Steinen aus, bis jeder stein verbunden ist.
Ein Muster erscheint und die Kugel auf dem Stab fängt an zu glühen, erst Blutrot wie die Steine, dann ändert er seine Farbe in ein dunkles Blau.

Blitze schießen aus der Kugel heraus, die die Barriere berühren.
Die gesamte Barriere schimmert nun Bläulich und der Turm ist von überall her sichtbar.

Das ist es.

Reika sieht die Barriere und wendet sich dann dem Stab zu.
Sie beginnt Zaubersprüche vor sich hin zu murmeln und die Kugel des Stabs beginnt zu leuchten und sammlt die Energie der Perlen auf. Kurz darauf erscheint unter dem Stab ein Pentagramm, dass sich ein paar Meter ausbreitet.

Dann schießt aus der Kugel des Stabs ein Lichtstrahl, der die Barriere trifft. Die gesammelte Energie der Perlen überträgt sich auf die Barriere. Durch die freisetzung der vielen Energie schießen ein paar Blitze vom Stab aus.

Reika hält den Magiezirkel weiter aufrecht, bis die Umlenkung komplett abgeschlossen ist.

Der Lichtstrahl, der die Energie der Kristalle auf die Barriere überträgt wir schwächer und hört schließlich ganz auf, da die gesamte Energie übertragen worden ist.

Die Barriere verschwindet und der Turm steht wie ein ganz normaler Turm in der Gegend herum.

Xerzer macht große Augen und sein Unterkiefer klappt herunter.
"Das ist nicht das was ich erhofft hatte O.Ô !!"

Reika steht nun auch komplett verwirrt unten und das Pentagramm löst sich wieder auf und der Stab leuchtet nichtmehr.

"Ohje."

Sie zieht den Stab aus dem Boden und teleportiert sich in den Turm zu Xerzer.
"Was ist passiert? Die Barriere sollte durch die Energieübertragung eigendlich nicht VERSCHWINDEN."

Reika's Blick fällt dann zum Sonnenaufgang. Sie spührt aber dann eine Störung.
"Huh?"

Ihr Blick fällt zur Stadt runter.

..... Gaia?

"Ohje, das hatte ich befürchtet, doch wollte ich es nicht wahr haben, da ich mit dir schon Probleme hatte deine Hilfe zu bekommen."

Er dreht sich um und schaut auf die Klippe.

"Wir brauchen noch einen weitere Magier, der die Barriere an sich aufrecht erhalten kann.
Die Energie aus den Steinen ist verloren, aber ich habe noch weitere, hier nimm"
Er dreht sich zu Reika um und zieht 2 weitere Steine aus seinem Mantel und gibt sie ihr.
Er greift noch ein weiteres Mal in seinen Mantel und holt ein beschriebenes Pergament heruas.

"Hier diese Golem Spruchrolle brauchst zur Zerstörung der äußeren Hülle. Er ist nicht ganz so stark wie den den ich beschworen habe, es sollte aber aussreichen.
Zur Erklährung: Du solltest die Energie auf die Barriere Leiten, ich muss den Kristall "öffnen" der die Energie für die Barriere aufnimmt, doch in der zwischenzeit muss jemand die Barriere aufrecht erhalten da diese keine Energie in der Zwischenzeit bekommt."

Sein Blick wird besorgt.

"Kennst du einen weitere Magier der uns vielleicht hilft? oder der DIR Helfen würde? Es wäre vielleicht besser wenn du ihm sagst, das ich kein Nekromant bin, sonst werden wir seine Hilfe nicht bekommen oder ich muss Gewalt anwenden"

Xerzer rammt seinen Stab erneut in die Kuhle, Blitze schießer heraus und eine neue Barriere wird erschaffen.
"So diese Barriere nutzt nun die Energie aus dem alten Kristall, aber er wird bald seine Wirkung verlieren."

"Gut. Ich werde sehen was ich tun kann."

Reika stößt die Spitze des Stabs auf dem Boden und verschwindet in einem Lichtblitz.

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Reika taucht mit Phiobe vor dem Turm auf und ändert ihr Aussehen wieder in ihre Magiergestalt.
Sie wendet sich dann Phiobe zu.
"Nungut. Die Sache ist die: Einer meiner..."Bekannten" braucht Hilfe bei einer Bariere. Bitte warte hier auf weitere Anweisungen.."

*Phiobe nickt*

Reika nickt ihr freundlich zu und teleportiert sich weg. Dann taucht sie an der Klippe auf und macht alles bereit.

Xerzer spürt die Anwesenheit zweier Auren die anscheinend vor seinem Turm aufgetaucht sind.
"Ahh.."
Das muss Reika und der andere Magier sein.

doch kurz darauf

Hmm? wie kann das, ist sie etwa schon zur Klippe vorgegangen?

Xerzer geht von der Alchemie Bibliothek aus, die im obersten Stock liegt, gemächlich die steinige Treppe hinunter.
*er greift nach dem Türknauf*
Der Knauf fängt erneut an zu leuchten und die Umrandung der Tür wird in der näheren Umgebung sichtbar.
Er tritt in die Tür.

Mit einer schwarzen Robe bekleidet und einer von innen besetzten blutroten Saum, steht er in der Tür, noch fast in dem 'wabern'.

"Ahh, ... Ist Reika schon wieder weg? Du musst eine weitere Magierin sein die ich Reika gebeten hatte um Hilfe zu holen."

Er mustert Phiobe und hebt eine Augenbraue.

noch eine MagierIN? ich dachte, es würde mehr Magier geben...

*Phiobe dreht sich zu Xerzer um*

"Also du bist dieser "freund" für den ich das hier mache, mein name ist Phiobe und deinem gesichtsausdruck zur urteiln siehst du nicht grad viele magierinnen"